Der Sektor der medizinischen Geräte entwickelt sich rasant, wobei batteriebetriebene Geräte zum Rückgrat moderner Innovationen im Gesundheitswesen werden. Von tragbaren Blutzuckermessgeräten und implantierbaren Defibrillatoren bis hin zu tragbaren Beatmungsgeräten und robotergestützten chirurgischen Instrumenten sind diese Geräte auf kompakte Batterien mit hoher Energiedichte angewiesen, um Präzision, Mobilität und lebensrettende Funktionalität zu gewährleisten.
Laut „Grand View Research“ wird der globale Markt für medizinische Batterien voraussichtlich von 1,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 auf 2,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030 anwachsen und mit einer jährlichen Wachstumsrate von 6,5 % wachsen. Grund dafür ist die steigende Nachfrage nach minimalinvasiven Eingriffen und Lösungen für die häusliche Pflege. Insbesondere implantierbare medizinische Geräte – ein Segment, das bis 2030 voraussichtlich 38 % des Marktes ausmachen wird – benötigen Batterien mit außergewöhnlicher Langlebigkeit und Zuverlässigkeit, da Wechseloperationen erhebliche Risiken für die Patienten bergen.
Der Trend zu tragbaren und drahtlosen Medizintechnologien verstärkt den Bedarf an fortschrittlichen Batteriesystemen zusätzlich. So wird beispielsweise prognostiziert, dass allein der Markt für tragbare medizinische Geräte
„195 Milliarden US-Dollar bis 2031“ (*Allied Market Research*). Produkte wie intelligente Insulinpumpen und Fernüberwachungssysteme für Patienten benötigen Batterien, die Tausende von Ladezyklen überstehen. Gleichzeitig sind Operationsroboter – ein Markt, der bis 2032 ein Volumen von 20 Milliarden US-Dollar erreichen soll (*Global Market Insights*) – auf leistungsstarke Akkupacks angewiesen, um einen unterbrechungsfreien Betrieb bei kritischen Eingriffen zu gewährleisten. Diese Trends unterstreichen die unverzichtbare Rolle der „präzisen Batteriemontage“ bei Innovationen im Gesundheitswesen.
Punktschweißen: Der unbesungene Held der Zuverlässigkeit medizinischer Geräte
Das Herzstück jedes batteriebetriebenen medizinischen Geräts ist eine kritische Komponente: die geschweißte Batterieverbindung.Punktschweißen, ein Verfahren, bei dem kontrollierter elektrischer Strom zum Verschmelzen von Metalloberflächen verwendet wird, ist unverzichtbar für die Herstellung sicherer, niederohmiger Verbindungen in Batteriezellen. Im Gegensatz zum Löten oder Laserschweißen minimiert das Punktschweißen die Hitzeeinwirkung und bewahrt so die Integrität empfindlicher Materialien wie Lithium-Ionen- oder Nickellegierungen, die in medizinischen Batterien verwendet werden. Dies ist entscheidend für Geräte wie:
● Implantierbare Neurostimulatoren: Batterieausfälle können zu lebensbedrohlichen Fehlfunktionen führen.
● Notfall-Defibrillatoren: Eine gleichbleibende elektrische Leitfähigkeit ist in Szenarien mit hohem Risiko von entscheidender Bedeutung.
● Tragbare MRT-Geräte: Vibrationsfeste Schweißnähte gewährleisten Langlebigkeit in mobilen Gesundheitseinrichtungen.
Die strengen Qualitätsstandards der Medizinbranche – wie beispielsweise die ISO 13485-Zertifizierung – erfordern nahezu perfekte Schweißnahtkonsistenz mit Toleranzen von bis zu ±0,1 mm. Selbst kleine Defekte wie Mikrorisse oder ungleichmäßige Verbindungen können die Batterieleistung beeinträchtigen und so zu Geräteausfällen und der Patientensicherheit führen.
Styler: Die Zukunft der medizinischen Batterieinnovation vorantreiben
Mit der Weiterentwicklung der Medizinbranche wird die Bedeutung batteriebetriebener Geräte zweifellos weiter zunehmen. Die Akku-Punktschweißgeräte von Styler erfüllen die hohen Anforderungen der Medizingeräteherstellung. Dank modernster Technologie bieten die Geräte von Styler höchste Präzision und Kontrolle über den Schweißprozess und gewährleisten so die präzise und zuverlässige Schweißung jedes Schweißpunkts.
Neben ihrer Präzision sind die Batterie-Punktschweißgeräte von Styler auch hochgradig automatisierbar. Mit der steigenden Nachfrage nach Großserienproduktion in der Medizintechnikbranche ist Automatisierung unerlässlich geworden. Die Maschinen von Styler sind so konzipiert, dass sie sich nahtlos in automatisierte Fertigungslinien integrieren lassen, was die Produktionsraten deutlich steigert und die Arbeitskosten senkt.
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Veröffentlichungszeit: 17. Februar 2025