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Wie wählt man ein Schweißgerät aus?

Je nach Batterieprodukt, Material und Dicke des Anschlussbandes ist die Wahl des richtigen Schweißgeräts entscheidend für die Qualität und Leistung der Batterie. Nachfolgend finden Sie Empfehlungen für unterschiedliche Situationen sowie die Vor- und Nachteile der einzelnen Schweißgerätetypen:

1. Transistorschweißgerät:

Transistorschweißgeräte eignen sich für Anwendungen, bei denen das Material des Anschlussstreifens eine gute elektrische Leitfähigkeit aufweist, wie beispielsweise Nickel und vernickelte Streifen. Diese Art von Gerät erhitzt den Schweißstab und den Anschlussstreifen mittels Widerstandserhitzung auf eine bestimmte Temperatur und schweißt sie dann unter Druck zusammen.WechatIMG358

Vorteile:Geeignet für Materialien mit guter elektrischer Leitfähigkeit, wie beispielsweise Nickel. Hohe Schweißstabilität, geeignet für die Massenproduktion.

Nachteile:Gilt nicht für Materialien mit schlechter elektrischer Leitfähigkeit, wie z. B. Aluminium. Kann zu thermischen Auswirkungen auf den Anschlussstreifen führen.

2. Hochfrequenzmaschine:

Hochfrequenzmaschinen nutzen Hochfrequenzstrom, um Widerstandserwärmung zwischen den verbundenen Werkstücken zu erzeugen. Sie eignen sich für Materialien mit geringer Leitfähigkeit, wie beispielsweise Hardware.

Vorteile:Geeignet für Materialien mit schlechter elektrischer Leitfähigkeit. Die Entladezeit ist lang genug.

Nachteile:gilt nicht für alle Materialien. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, müssen möglicherweise die Schweißparameter optimiert werden.

3. Laserschweißgerät:

Laserschweißgeräte nutzen einen energiereichen Laserstrahl, um die Verbindungsstücke sofort heiß zu machen, zu schmelzen und zu verbinden. Laserschweißen eignet sich für eine Vielzahl von Materialien, darunter auch für verschiedene Metallverbindungen.

Vorteile:Geeignet für eine Vielzahl von Materialien, einschließlich Materialien mit geringer elektrischer Leitfähigkeit wie Aluminium. Hohe Schweißpräzision und geringe Wärmeeinwirkung ermöglichen winzige Schweißnähte.

Nachteile:Höhere Gerätekosten. Höhere Anforderungen an die Bediener, geeignet für Feinschweißen.

Je nach Situation empfehlen sich unterschiedliche Schweißgerätetypen:

Materialien mit guter Leitfähigkeit (z. B. Nickel, vernickelt): Um die Schweißstabilität und die Anforderungen der Massenproduktion zu gewährleisten, stehen Transistorschweißgeräte zur Verfügung.

Hardware: Hochfrequenzmaschinen für schnelle Schweißgeschwindigkeiten.

Es ist zu beachten, dass neben der Leitfähigkeit des Materials auch die Dicke des Verbindungsstücks berücksichtigt werden sollte. Beispielsweise wird beim Schweißen von Lithiumbatterien und Nickelteilen die Verwendung unseres Transistorschweißgeräts PDC10000A dringend empfohlen. Es kann einen weiten Bereich von Entladezeiten sehr schnell schweißen, die Schweißzeit kann Mikrosekunden erreichen, die Präzision ist höher, die Batterie wird weniger beschädigt und die Fehlerrate kann auf drei Zehntausendstel begrenzt werden.

Darüber hinaus haben auch die Fähigkeiten und Erfahrungen des Bedieners einen wichtigen Einfluss auf die Schweißergebnisse. Durch die sinnvolle Auswahl der Maschine, die Optimierung der Schweißparameter und die Sicherstellung eines standardisierten Betriebs können hochwertige Batterieverbindungen erzielt werden, die die Leistung und Zuverlässigkeit der Batteriekomponenten gewährleisten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das zu schweißende Produkt, das Material und die Dicke des Verbindungsstreifens sowie die technischen Anforderungen des Schweißens zusammen Ihre Wahl des Schweißgerätetyps beeinflussen.

Wir, die Styler Company, sind seit 20 Jahren in dieser Branche tätig und verfügen über ein eigenes Forschungs- und Entwicklungsteam. Zu unseren Schweißgeräten gehören das oben genannte Transistorschweißgerät, ein Hochfrequenz-Wechselrichter-Wechselstromschweißgerät und ein Laserschweißgerät. Ihre Anfrage ist herzlich willkommen. Wir empfehlen Ihnen gerne eine passende Maschine entsprechend Ihren Anforderungen!

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Beitragszeit: 01.09.2023