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Werden die Preise für Lithiumcarbonat wieder steigen?

Der Hauptvertrag fürLithiumDie Lithiumcarbonat-Futures, bekannt als „weißes Erdöl“, fielen unter 100.000 Yuan pro Tonne und erreichten damit einen neuen Tiefstand seit ihrer Notierung. Am 4. Dezember erreichten alle Lithiumcarbonat-Futures-Kontrakte ihr Limit. Der Hauptkontrakt LC2401 stürzte um 6,95 % ab und schloss bei 96.350 Yuan pro Tonne. Damit erreichte er seit seiner Notierung weiterhin neue Tiefststände.

Lithiumcarbonat dient als eines der wichtigsten Lithiumsalze als wichtiger Rohstoff für Lithiumbatterien und wird hauptsächlich in Leistungsbatterien, zur Energiespeicherung und im 3C-Sektor verwendet, daher auch der Spitzname „weißes Erdöl“.

Der Terminmarkt erlebte im vergangenen November einen erstaunlichen Anstieg, als Lithiumcarbonat in Batteriequalität auf rund 600.000 Yuan pro Tonne stieg. Innerhalb eines Jahres stürzte der Preis auf aktuell 120.000 Yuan pro Tonne ab – ein erschreckender Rückgang von 80 %. Seit dem 4. Dezember ist der Hauptkontrakt LC2401 für Lithiumcarbonat-Futures auf unter 100.000 Yuan pro Tonne gefallen und hat damit einen neuen Tiefstand seit seiner Einführung erreicht.

Hat Lithiumcarbonat preislich den Tiefpunkt erreicht?

Einige Institutionen gehen davon aus, dass Angebot und Nachfrage nach Lithiumcarbonat im nächsten Jahr weltweit um fast 200.000 Tonnen steigen könnten. Dies könnte dazu führen, dass die Lithiumcarbonat-Futures unter die 100.000-Yuan-Marke fallen und möglicherweise sogar 80.000 Yuan pro Tonne erreichen, bevor es Anzeichen einer Erholung gibt.

Laut einer Analyse von Zhengxin Futures wird im kommenden Jahr ein deutlicher Anstieg des Lithiumabbaus und der Salzseeproduktion erwartet. Mehrere Lithiumprojekte, darunter in Argentinien und Simbabwe, werden den Markt deutlich ankurbeln. Die hohen Gewinne aus Minen und Salzseen, insbesondere bei niedrigen Kosten, geben der Expansion reichlich Impulse. Der rasante Anstieg des Lithiumangebots könnte in den Folgejahren zu einem Überangebot an Lithiumcarbonat führen und so den Preis nachhaltig unter Druck setzen.

Gleichzeitig scheint die kurzfristige Nachfrage düster.Lithiumbatterieproduktiongeht in eine ruhige Jahreszeit, mitBatterieherstellerhalten relativ hohe Lagerbestände. Im November und Dezember war die Produktion bei den großen Batterie- und Kathodenherstellern gedämpft.EnergiespeicherungAuch China erlebt eine glanzlose Saison und erlebt einen intensiven Preiswettbewerb zwischen den nachgelagerten Batterieherstellern. Mittel- und langfristig scheint der Nachfrageanstieg bei Lithiumcarbonat nachzulassen, da die Durchdringung der Branche für Fahrzeuge mit alternativem Antrieb (NEV) 30 % übersteigt. Angesichts des hohen Absatzvolumens von Fahrzeugen mit alternativem Antrieb in diesem Jahr ist es eine große Herausforderung, die gleiche Wachstumsrate im nächsten Jahr aufrechtzuerhalten.

Angesichts des deutlichen Preisverfalls bei Lithiumcarbonat dürften auch die Kosten für Antriebsbatterien spürbar sinken, was größeren Spielraum für Preissenkungen bei Fahrzeugen mit alternativer Antriebstechnologie schafft.

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Veröffentlichungszeit: 08.12.2023